Die Corona-Pandemie wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Durch den Distanzunterricht gelang es manchen besser, anderen schlechter zu lernen. Doch sind dazu noch Fähigkeiten und Stärken gewachsen, die sich nicht in Noten ausdrücken lassen. Hier einige Beispiele aus der 10. Klasse:
Die Zahlen an den Fenstern der Realschule verraten es: Es ist Advent.
Gemeinsam mit den Schüler und Schülerinnen der 10. Klassen haben wir einen Adventskalender gestaltet, bei dem täglich ein neuer Beitrag geöffnet wird.
Zu sehen ist er auch in der Schülerzeitung der Realschule www.tafelblatt-wolbeck.de
Viel Freude beim Ansehen
… Zum Wachsen braucht das kleine Samenkorn Wärme, Licht, Nahrung, Wasser und Schutz. Das geht auch den neuen Fünftklässler*innen so. Auch sie brauchen gute Bedingungen, um wachsen zu können, z. B. Geborgenheit, engagierte Lehrkräfte, eine gute Klassengemeinschaft, Lust am Lernen, Vertrauen, dass alles gut wird und vieles mehr.
Das Eigentliche geschieht dann wie von alleine: das Wachsen – an Größe, Wissen und innerer Stärke.
So wünsche ich allen, die neu an der Schule starten, einen guten Anfang und Gottes Segen.
Nach 7 Wochen Kontaktsperre durch Corona haben wir gefragt, was Schüler*innen als erstes machen würden, wenn die Sperre aufgehoben wird.
Hier einige Ergebnisse der Umfrage! Die ersten Lockerungen sind in Sicht und ich wünsche gute Begegnungen – auch mit Abstand und Maske.
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer,
die nächsten Wochen werden für uns alle zu einer großen Herausforderung.
Als Schulseelsorgerin möchte ich Sie/euch weiterhin im Rahmen meiner Möglichkeiten unterstützen. Ich bin per Mail stoll-c@bistum-muenster.de oder telefonisch und per sms unter 0171-2933952 zu erreichen.
Auf diesen beiden Wegen können Anliegen, belastende Themen oder Gesprächsbedarf angesprochen und beraten werden.
Herzliche Grüße und bleiben Sie/bleibt gesund
Christina Stoll
Für alle, die mitgehen wollten… oder Interesse hatten…
Hallo zusammen,
eigentlich wären wir morgen losgegangen – einen Pilgerweg, weg von der Schule – an der Werse entlang – Richtung Süden mit Unterbrechungen und Impulsen. Das Wetter ist so, wie wir es uns gewünscht hatten, vieles andere aber ist ganz anders gekommen.
Wir werden einen anderen Tag finden – aber wann das sein wird, ist im Moment völlig unklar.
„Wenn nichts mehr geht, dann geh’“, dieser Satz von Anselm Grün ist vielleicht für unsere momentane Situation auch ein Weg. Es geht nichts mehr, die Schule ist geschlossen, die Läden sind zu, das öffentliche Leben ist wie unter einer Schockstarre. Zwei Meter Abstand zwischen den Menschen, Nähe geht nicht mehr.
Gleichzeitig geht alles drunter und drüber – neue Wege müssen gefunden werden, um zu Kolleg*innen und Schüler*innen Kontakt aufzunehmen, Aufgaben weiterzuleiten, zu überprüfen und mit der eigenen Unsicherheit umzugehen und neue Tagesstrukturen aufzubauen.
„Wenn nichts mehr geht, dann geh’“ – auch wenn wir am Freitag nicht gemeinsam starten, können wir uns dennoch gedanklich verbinden und vielleicht schafft es sogar der eine oder die andere, um halb drei (oder wann auch immer es passt) zu einem Gang aufzubrechen. Und falls jemand einen Impuls mitnehmen mag….
Von Herzen alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen für Sie/ Euch und Eure Lieben…
Und einen guten Gang?! Katrin Overmeyer und Christina Stoll
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer,
die nächsten Wochen werden für uns alle zu einer großen Herausforderung.
Als Schulseelsorgerin möchte ich Sie/euch weiterhin im Rahmen meiner Möglichkeiten unterstützen. Ich bin per Mail stoll-c@bistum-muenster.de oder telefonisch und per sms unter 0171-2933952 zu erreichen.
Auf diesen beiden Wegen können Anliegen, belastende Themen oder Gesprächsbedarf angesprochen und beraten werden.
Herzliche Grüße und bleiben Sie/bleibt gesund
Christina Stoll