Schulseelsorge

Schulseelsorge bedeutet konkret

zuhören

In der Schule passiert viel: Freunde, Klassenkameraden, Kollegen und Kolleginnen treffen, im Unterricht lehren und lernen, Tests schreiben und vieles mehr. Und manchmal ist da etwas, das Sie und Ihr gerne erzählen wollt:   – etwas, das gelungen ist –  etwas Alltägliches oder Besonderes –  etwas, das Freude macht –  große und kleine Sorgen – von zu Hause oder aus der Schule –

Ich bin da und habe ein offenes Ohr für alle Themen, die Euch und Sie beschäftigen! Ich habe Zeit für „Tür- und Angelgespräche“ oder zu einer verabredeten Zeit.

 

stärken

Die Schulzeit ist auch die Zeit, in der Kinder zu Jugendlichen und Erwachsenen werden – eine Zeit, in der manches drunter und drüber geht. Gleichzeitig ist die Schule ein Ort, an dem es um Leistung, Bewertung und Vergleiche geht. Da kann das eigene Gefühl, selbst wertvoll und wunderbar zu sein, auch manchmal leiden.

Mir liegt daran, dass Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten  erkennen und ausbauen. Sie sollen ihren Platz in der Klassengemeinschaft finden und sich auf die Suche nach ihrer eigenen Identität machen können.

Dies kann auch gelingen durch die Begleitung der Anfangsphasen für die Neuen an der Schule,  Klassentage und Kennenlernangebote in den 5. Klassen, das Erleben von Klassengemeinschaftstagen und Mädchentagen in den 8. Klassen sowie anderer Projekte während des Schuljahres.

 

gestalten

Die Schule wird immer mehr zum Lebensraum von Schülerinnen und Schülern. Sie erleben Gemeinschaft, sie lernen und wachsen miteinander. In diesem Lebensraum probieren sie Neues aus, sie erleben Anerkennung und Scheitern.

Spiele, Anstöße zum Nachdenken über Werte und Umgang miteinander, gottesdienstliche Feiern, in denen Freude, Dank, Hoffnungen und Erwartungen ausgedrückt werden können, sind Bausteine um diesen Lebensraum mitzugestalten.